Bin ich ein idealer Kandidat für ein BBL-Verfahren?
Um herauszufinden, ob Sie für dieses Verfahren geeignet sind, ermitteln die Ärzte eventuelle Kontraindikationen,
wie
z. B.: Schwangerschaft oder Stillzeit, Diabetes, Haut- oder Blutkrankheiten, Allergien, Übergewicht und eine
Neigung
zur Bildung von Keloidnarben. Wenn keine der oben genannten Kontraindikationen vorliegen, können Sie durchaus
für
eine BBL geeignet sein.
Warum ist BBL besser als Implantate?
Nachteile von Implantaten: Trotz der großen Vielfalt an Implantaten auf dem Markt sind sie immer noch nicht so
zuverlässig wie Fett. Der größte Nachteil ist, dass sich die Implantate verschieben oder umklappen können, was
eine
zusätzliche Operation erfordert.
Vorteile der BBL: Die Technik ist minimal traumatisch und das Risiko von Komplikationen ist minimal. Ein
wesentlicher Vorteil ist, dass das transplantierte Material nicht abgestoßen wird, sich nicht verschiebt und
nicht
übermäßig hervorsteht, und die Heilung erfolgt innerhalb eines Monats.
Wie lange dauert die Operation?
Normalerweise dauert das Verfahren nicht lange, im Durchschnitt nicht länger als 4 Stunden. Es lohnt sich, die
besonderen Eigenschaften des Körpers und seine möglichen Reaktionen zu berücksichtigen, die manchmal zusätzliche
Zeit erfordern.
Werde ich während des Eingriffs Schmerzen haben?
Die Patienten spüren während des Eingriffs keine Schmerzen. Je nach Umfang des Eingriffs kann entweder eine
örtliche
Betäubung oder eine Vollnarkose erfolgen. In jedem Fall werden mögliche Schmerzen neutralisiert, und die Person
spürt nichts mehr.
Sind die Ergebnisse einer brasilianischen Po-Lifting (Türkei) dauerhaft?
Das Ergebnis wird dauerhaft sein, sofern Sie nicht abnehmen. Der springende Punkt ist, dass für die
Gesäßvergrößerung, wie oben erwähnt, Ihr eigenes Fett verwendet wird. Und wenn das Gewicht sinkt, wird auch das
Gesäß entsprechend in Mitleidenschaft gezogen. Infolgedessen kann der Po sein Volumen und die Wirkung insgesamt
verlieren.
Werden sich meine Hüften verändern, wenn ich zunehme?
Das hängt in hohem Maße von der Individualität Ihres Körpers ab. Bei manchen Menschen "wandert" das zusätzliche
Gewicht auf den Bauch, bei anderen auf die Oberschenkel. Die Änderungen können geringfügig sein, oder sie können
die
neue Form des Gesäßes korrigieren und so den erzielten Effekt neutralisieren: eine unscharfe Form, ein Verlust
an
Auftrieb.
Fett für BBL wird aus welchem Teil des Körpers entnommen?
In der Regel wird das Fett an den Oberschenkeln oder am Bauch durch Fettabsaugung entnommen. Das abgesaugte Fett
wird in speziellen medizinischen Behältern unter absolut sterilen Bedingungen gelagert. Diese wird dann mit
speziellen Instrumenten injiziert.
Wie viel Fett wird für das Verfahren benötigt?
Es ist nicht möglich, genau zu sagen, wie viel Fett benötigt werden könnte. Solche Fragen werden direkt mit dem
Arzt
in der Sprechstunde besprochen. Im Allgemeinen hängt alles vom Patienten selbst, seinem Gewicht, seinem Figurtyp
und
anderen Faktoren ab.
Was soll ich tun, wenn ich nicht genug zusätzliches Fett habe?
Solche Fälle sind in der Praxis eher selten. Sollte dies dennoch der Fall sein, ist es möglich, einen Spender zu
finden, dessen Fett für die Patientin geeignet ist. Alternativ kann auch eine andere Art der po
vergrößern Türkei
durchgeführt werden.
Werden nach der Operation Narben zurückbleiben?
Es werden keine sichtbaren Narben oder Defekte entstehen. Unmittelbar nach der Operation kommt es höchstens zu
kleinen Einstichwunden. Sie heilen relativ schnell und hinterlassen keine Spuren.
Brauche ich eine zusätzliche Gesäßstraffung?
Eine erneute Straffung kann erforderlich sein, wenn sich das Fett nicht festgesetzt hat oder wenn eine
Gewichtszunahme oder -abnahme stattgefunden hat, wenn eine Deformierung oder Asymmetrie vorliegt und wenn das
Fett
nicht gleichmäßig verteilt ist. Liegen diese Gründe nicht vor, ist eine Wiederholung des Verfahrens nicht
erforderlich.
Wann kann ich nach einer povergrößerung (Türkei) wieder arbeiten gehen?
Die Rückkehr zur Arbeit ist nach 3-4 Wochen möglich. Die Rehabilitation ist durch bestimmte Einschränkungen
gekennzeichnet (keine Rücken-, Seiten- oder Bauchlage, kein Besuch von Saunen und Bädern usw.), die bei der
Arbeit
oder anderen Aktivitäten unangenehm sein werden.