Dental anesthesia
Unter Anästhesie versteht man die Ausschaltung von Schmerzen auf ein notwendiges Minimum. Die zahnheilkunde istanbul nutzt verschiedene Anästhesieoptionen, um die Behandlung für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
9.11.2021
13 Minuten
Unter Anästhesie versteht man die Ausschaltung von Schmerzen auf ein notwendiges Minimum. Die zahnheilkunde istanbul nutzt verschiedene Anästhesieoptionen, um die Behandlung für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Zahnersatz Türkei und zahnärztliche Versorgung in der Türkei ist eine sehr beliebte Dienstleistung. Daher ist es äußerst wichtig, dass sich der Zahnarzt mit der Anästhesie auskennt. Denn eine unsachgemäße Anästhesie kann zu schweren Komplikationen führen. Es ist notwendig, die richtigen Medikamente auszuwählen, die für den Patienten garantiert sicher und wirksam sind.
In der Zahnmedizin werden gleich mehrere Arten von Anästhesie unterschieden: lokale, allgemeine und kombinierte Anästhesie. Die erste Art wird in einem streng begrenzten Bereich durchgeführt, in dem es erforderlich ist, den Nervenenden die Schmerzempfindlichkeit zu nehmen. Die Vollnarkose - auch Anästhesie genannt - wird nur in seltenen Fällen angewandt. Wenn es keinen anderen Ausweg gibt, als den ganzen Körper empfindungslos zu machen.
Die kombinierte Option, wie Sie verstehen können, kombiniert beide Möglichkeiten. Lokalanästhesie und Prämedikation, bei der sich der ganze Körper entspannt, der Patient aber während des Eingriffs bei Bewusstsein bleibt. Bei der Implantat Zahn Kosten für die Anästhesie in der Regel in den Kosten für die Zahnimplantate enthalten.
Die Lokalanästhesie wird ihrerseits in mehrere Arten unterteilt:
Wenn es notwendig ist, die Standarddauer des Schmerzmittels zu verlängern, wird ihm oft ein spezielles Medikament beigemischt. Seine Wirkung zielt darauf ab, die Blutgefäße zu verengen. Dadurch wird das Anästhetikum viel langsamer in das Blut aufgenommen. Dadurch verlängert sich die Wirkdauer des Analgetikums. Das macht es effizienter.
Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt. Einige Patienten können unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Medikamenten, einschließlich bestimmter Arten von Anästhetika, leiden. Wenn also eine Unverträglichkeit besteht und eine allergische Reaktion auftreten kann, sollten Sie den Arzt im Voraus darüber informieren. Damit er eine sicherere Option auswählt.
Für die Verabreichung eines Lokalanästhetikums werden in erster Linie spezielle wiederverwendbare Spritzen mit einer Aussparung für das Medikament verwendet.
Die schmerzfreie Verabreichung des Medikaments wird durch die dünnste Nadel gewährleistet. Dank ihr wird das Betäubungsmittel langsam injiziert und verletzt das Kiefergewebe nicht. Eine wiederverwendbare Spritze muss vor und nach dem Gebrauch antiseptisch behandelt werden. Außerdem wird sie mit einem speziellen Ultraschallgerät sterilisiert.
Dies ist eine Glasampulle mit einem schmerzstillenden Medikament. Die Karpule hat eine zylindrische Form. An einem Ende hat sie einen speziellen Silikonkolben, am anderen Ende ist sie durch einen weichen Stopfen mit einer Metallkappe verschlossen.
Die Vollnarkose oder Tiefenanästhesie wird in der Zahnmedizin eigentlich recht selten eingesetzt.
Sie ist in der Regel notwendig, um Patienten, die erregbar sind oder denen zahnärztliche Eingriffe schwerfallen, wirksamer behandeln zu können. Statistiken aus der medizinischen Forschung zufolge leiden 75 von hundert Menschen unter Angstzuständen, wenn sie auf dem Zahnarztstuhl sitzen.
In der Regel wird sie Kindern verschrieben, die einen längeren zahnärztlichen Eingriff benötigen. Sie wird auch Menschen mit besonderen Behandlungsbedürfnissen verschrieben, Menschen, die in keiner Weise Kontakt aufnehmen oder unter starkem Stress stehen, den sie nicht allein bewältigen können.
Empfehlungen zur Anästhesie werden immer von einem Anästhesisten im Rahmen des Beratungsgesprächs auf individueller Basis ausgesprochen. Die Einhaltung der vorgeschriebenen Bedingungen ist die wichtigste Garantie für eine erfolgreiche Behandlung.
Von den allgemein gültigen Punkten werden die folgenden unterschieden:
Wenn es an der Zeit ist, eine Vollnarkose zu verabreichen, bittet die Krankenschwester den Patienten in das Büro, um sich vorzubereiten. Dazu müssen Sie die Sensoren des Herzmonitors und die Druckmessmanschette anlegen. Ein Sättigungssensor wird am Finger angebracht. Erst danach wird ein Narkosemittel intravenös oder über eine Atemmaske injiziert, das den Patienten in den Schlaf versetzt.
Bei einer Vollnarkose besteht immer das Risiko von Komplikationen. Es ist jedoch immer ein Anästhesist/Resuszitator in der Nähe des Patienten. Seine Aufgabe ist es, mit Hilfe spezieller Geräte den Allgemeinzustand einer Person zu überwachen. Und, falls erforderlich, ihn wieder zur Besinnung zu bringen. Allerdings sind die Dosen der modernen Anästhetika in der Regel zu gering, um gesundheitliche Schäden zu verursachen.
Das Problem kann nur in diesem Fall auftreten. Natürlich findet immer ein Vorgespräch statt. Und die Art der Anästhesie wird immer mit aller Sorgfalt ausgewählt. In manchen Fällen weiß der Patient jedoch nicht einmal, dass er gegen ein bestimmtes Medikament allergisch ist. Daher ist eine ärztliche Kontrolle immer eine zwingende Maßnahme.
Die moderne Anästhesie ist also in jeder Form absolut sicher für den menschlichen Körper.
Wenn Sie besonders an diesem Aspekt interessiert sind, verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich für eine Beratung anzumelden!