Plastiken sind für die Unzulänglichen, ein normaler Mensch ist immer mit seinem Aussehen zufrieden
Dies ist eines der größten Vorurteile. Die meisten Menschen sehen Mängel an ihrem Aussehen, die ihnen nicht
gefallen. Einige würden sie gerne ändern. Und das ist ganz normal. Im Laufe der Zeit verändert sich das Aussehen
eines Menschen zwangsläufig. Manchmal geschieht dies aufgrund äußerer Umstände, wenn ein Patient sich die Nase
bricht, sie sich krümmt und das Aussehen verdirbt.
Manchmal ist es nicht möglich, die Figur durch richtige Ernährung oder sportliche Betätigung zu korrigieren. Und
Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen führt zu einem geringen Selbstwertgefühl. Der Wunsch, etwas zu ändern,
ist
also ganz normal und gibt dem Patienten mehr Vertrauen in die Zukunft.
Implantate sind sichtbar und fühlen sich anders an als natürliche Brüste
Eine brüste operieren lassen ist der Traum vieler Frauen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Manche sind mit der
Größe
unzufrieden, andere wollen die Stelle nach dem Stillen korrigieren. Der Brustimplantate kosten
ist recht günstig.
Viele machen sich jedoch Sorgen darüber, wie sie sich fühlen und aussehen werden.
Es ist wichtig, dass die Implantate richtig ausgewählt werden. Dann stehen sie in einem angemessenen Verhältnis
zur
Figur. Wenn sich eine Patientin mit einer zierlichen Figur für große Implantate entscheidet, wird dies natürlich
auffallen. Wenn der Arzt kompetent ist, wird er die ideale Lösung für einen bestimmten Körpertyp finden.
Heutzutage
werden moderne Implantate verwendet, die mit einer speziellen Technologie hergestellt werden. Damit sind sie ein
wesentlicher Bestandteil der Milchdrüsen. Daher sind sie auch bei Berührung unsichtbar.
Erst die Geburt, dann eine Brustplastik
Die moderne plastische Chirurgie erlaubt es nicht mehr, sich an diese Regel zu halten. Spezielle Technologien
ermöglichen einen Eingriff mit minimalem Trauma für die Drüse, so dass die künftige Laktation nicht gestört
wird.
Das Wichtigste ist, dass die Patientin dem Arzt ihren Wunsch nach einer geeigneten Methode zum Einsetzen der
Implantate mitteilt. Die verwendeten Materialien sind sicher, ungiftig und schaden dem Baby nicht.
Nur die Faulen greifen zur plastischen Chirurgie, um ihre Figur zu korrigieren
Bestimmte Faktoren, sei es das Alter oder die Geburt von Kindern, können dazu führen, dass die Figur an
unerwünschten Stellen Fettpolster ansetzt. Das Problem ist, dass gute Ernährung und Sport nicht dazu beitragen,
sie
loszuwerden. Die Patienten verausgaben sich im Fitnessstudio, halten strenge Diäten ein und ernähren sich
ausschließlich von gesunden Lebensmitteln, aber das hilft nicht. Man kann sie nicht als faul bezeichnen.
Aufgrund
der Physiologie ist die Fett absaugung lassen manchmal die einzige Möglichkeit. Dies gilt
insbesondere für den
Bereich des unteren Rückens und die Außenseite der Oberschenkel - die so genannten Halifés. Das sind
Fettpölsterchen, die Sie mit einer fettabsaugung kompletter körper.
Implantate verursachen Krebs
Sie haben in der Tat nichts mit der Aktivität von Krebszellen zu tun. Das Risiko, nach Implantaten an Krebs zu
erkranken, ist das gleiche wie vor dem Eingriff. Krebszellen werden durch Genetik und Lebensstil beeinflusst.
Die
plastische Chirurgie hat damit nichts zu tun, auch nicht die Implantate.
Plastik hinterlässt lebenslange Narben
Es wurde festgestellt, dass die in der plastischen Chirurgie verwendeten Techniken und Technologien ständig
verbessert werden. Daher greifen die Ärzte in den meisten Fällen auf minimalinvasive Eingriffe zurück. Sie
bemühen
sich, den Eingriff so durchzuführen, dass möglichst wenig Spuren des Eingriffs zurückbleiben und die Genesung
schneller erfolgt. Vorhandene Einstiche werden behutsam vorgenommen und sind danach kaum noch zu erkennen.
Einige Patienten neigen zu starker Narbenbildung. Sie sollten ihren Arzt darüber informieren und er wird
geeignete
physiotherapeutische Methoden finden, um die Narbe so unauffällig wie möglich zu machen.
Plastiken können in jedem Alter durchgeführt werden
In der plastischen Chirurgie gibt es Altersbeschränkungen. Die plastische Gesichtschirurgie wird nicht vor dem
Alter
von 18-20 Jahren durchgeführt. Auch ist es nicht empfehlenswert, nach dem 60. Lebensjahr eine plastische
Operation
durchzuführen, da die Haut dann ihre Elastizität vollständig verliert. In diesem Fall ist es jedoch notwendig,
einen
Facharzt zu konsultieren. Bei manchen Menschen ist die Haut auch nach dem 60. Lebensjahr noch in der Lage, sich
schnell zu erholen.
Plastische Chirurgie - es ist eine Schande
Früher dachte man, es sei eine Schande, plastische Chirurgie zu betreiben, Kosmetika zu verwenden und
kosmetische
Eingriffe vorzunehmen. Man war der Meinung, dass Schönheit natürlich sein sollte. Aber die Welt verändert sich
jeden
Tag. Und jetzt ist die plastische Chirurgie ganz alltäglich geworden. Es ist schon schwierig, jemanden zu
überraschen. Die plastische Chirurgie kann verschiedene Probleme des Aussehens lösen und das Selbstbewusstsein
einer
Person stärken. Und die moderne Technologie ermöglicht es, ein natürliches Ergebnis zu erzielen. Daher wird das
Aussehen nicht künstlich aussehen.
Es besteht die Gefahr, dass das Implantat platzt
Moderne Implantate können einer Belastung von bis zu 500 kg standhalten. Wenn die Rehabilitation abgeschlossen
ist,
kann der Betroffene zu einem normalen Lebensstil zurückkehren. Er kann Sport treiben, ins Schwimmbad gehen, mit
dem
Flugzeug fliegen, in die Sauna gehen, usw. Dies gilt für alle Implantate, sowohl für Brust- als auch für
Gesäßimplantate. Nichts wird platzen oder auseinander fallen. Dies wurde dank der modernen Materialien und
Technologien erreicht, die bei der Herstellung verwendet werden.
Das zähflüssige, dichte Gel befindet sich im Inneren des Implantats. Es ist in der Lage, seine Form auch ohne
Hülle
zu halten. Selbst wenn das Implantat beschädigt wird, kann es daher keinen Schaden anrichten und wird nicht
undicht.
In diesem Fall reicht es aus, das Implantat zu ersetzen. Es wird keine schlimmen Folgen haben.
Komplikationen nach plastischer Chirurgie sind tödlich
Alle chirurgischen Eingriffe sind mit einem gewissen Risiko verbunden. Die plastische Chirurgie ist da keine
Ausnahme. Aber auch bei Standardverfahren treten Komplikationen auf. Um das Risiko unangenehmer Folgen zu
verringern, ist es notwendig, einen kompetenten Arzt zu wählen und ihn umfassend über seinen Gesundheitszustand
zu
informieren. Außerdem sollte der Patient die Empfehlungen während der Rehabilitationsphase strikt befolgen. Es
kann
zu Komplikationen kommen, aber nicht alle sind tödlich.
Die meisten Eingriffe der plastischen Chirurgie werden ohne schwerwiegende Folgen durchgeführt. Bevor man sich
zu
einem Eingriff entschließt, sollte man die Vor- und Nachteile abwägen und ein Beratungsgespräch in Anspruch
nehmen.
Es ist Aufgabe des Arztes, die Fragen und Bedenken des Patienten zu beantworten.