

Der sicherste Weg, ein Haarproblem ein für alle Mal zu lösen. Die Plastic Surgery Turkey Group bietet mehrere wirksame Methoden zur Bekämpfung von Haarausfall
Was wir tun
Die FUE-Technik ist nach wie vor eine der beliebtesten Haartransplantationstechniken. Bei diesem Verfahren werden kleine Schnitte gesetzt, in die Haarfollikel aus dem Spenderbereich transplantiert werden. Diese Technik muss nicht genäht werden und hilft, den Haarausfall ohne Folgen für den Körper zu beseitigen. Die gesamte Operation dauert etwa 6-8 Stunden.
Bei der Durchführung der Haartransplantation verspürt der Patient praktisch keine Schmerzen. Gleichzeitig bleiben nach Abschluss der Operation keine Narben in der kahlen Stelle zurück. Für die Kopfhaut geht der Eingriff völlig spurlos vorüber. Alle Narben heilen schnell ab. Die vollständige Genesung erfolgt innerhalb eines Monats. Außerdem verspürt der Patient während dieser Zeit keine schmerzhaften Empfindungen.
Während des Eingriffs werden Haare aus anderen Haarbereichen des Körpers als Implantate verwendet. Die mit der FUE-Technik gewonnenen Transplantate enthalten etwa 4 Follikel, wodurch die Haardichte in der kahlen Stelle deutlich erhöht wird.
Die FUE-Technik ist eine der modernsten und effektivsten Methoden der Haartransplantation. Es handelt sich um innovative Entwicklungen, bei denen Saphirspitzen verwendet werden, die eine unglaubliche Natürlichkeit während des Eingriffs ermöglichen.
Die Technik mit Saphiren wird seit langem in der Haarbehandlung eingesetzt. Sie unterscheidet sich von der Standard-FUE-Methode dadurch, dass anstelle von Metallspitzen Saphir verwendet wird. Daher wird die Transplantation präziser und einfacher durchgeführt. Zunächst werden die Grafts an gesunden Stellen mit den Spitzen entnommen. Im Bereich des Haarausfalls öffnet der Chirurg dann die Kanäle, um mit der Übertragung der Haarfollikel zu beginnen. Diese Phase kann als eine der wichtigsten während der Transplantation bezeichnet werden. Der Erfolg des Verfahrens wird durch Kriterien wie die Richtung und die Häufigkeit der Kanäle beeinflusst. Deshalb ist es so wichtig, dass der Arzt diese Schnitte korrekt öffnet. Bei der Sapphire-FUE-Methode wird dieser Phase höchste Aufmerksamkeit gewidmet. Dank dieser Methode kann der Patient alle Risiken vergessen.
Das Verfahren ist ähnlich wie die FUE-Methode. Es basiert auf der Verwendung des Choi-Implantats. Der Chirurg führt es in die Hohlnadel des Implantatgriffs ein. Anschließend wird die Nadel in die Kopfhaut eingeführt. Das Transplantat selbst wird eingeführt, wobei der Arzt lediglich einen speziellen Kolben drücken muss. Während des Eingriffs können 2 bis 6 Implantate und etwa 15 Nadeln verwendet werden. Die Zuverlässigkeit der Transplantatentnahme ist gleich geblieben, aber das Transplantat hat sich verändert und ist dichter geworden.
Die Technik ist aufgrund der gesunden und vollständigen Einsetzung der Transplantate, bei denen die Haarfollikel einen hohen Prozentsatz an Überleben aufweisen, sehr beliebt.
Gleichzeitig ist das Verfahren nahezu schmerzfrei. Die Blutzufuhr im implantierten Bereich wird nicht unterbrochen, und während der Transplantation kommt es praktisch zu keinen Blutungen.
Während der Genesung leidet der Patient nicht unter Schmerzen. Die Rehabilitationsphase nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.
Die Vorteile dieser Technik liegen vor allem für Frauen auf der Hand, die ihr Haar nicht für lange Zeit verlieren wollen. Schließlich ist die Wachstumsperiode recht lang. Aber auch nicht jeder Mann ist bereit, seine Frisur zu verlieren. Das gilt vor allem für Menschen, die in repräsentativen Berufen arbeiten. Wenn Sie die Operation ohne Haarschnitt durchführen, wird die Tatsache des Eingriffs nicht so offensichtlich sein wie bei einer Rasur.
Bei einer unrasierten Haartransplantation verliert der Patient nicht sein langes Haar. Gleichzeitig erfolgt die Genesung recht schnell, und die Patienten müssen nicht warten, bis ihre Haare wieder nachwachsen. Für dieses Verfahren gibt es mehrere Möglichkeiten. Im ersten Fall wird nur ein kleiner Spenderbereich rasiert. Bei der zweiten Art des Eingriffs wird nicht rasiert, aber das Haar sollte lang sein, und es wird nur eine kleine Anzahl von Follikeln für die Transplantation benötigt.
Der Prozess des Haarausfalls bei Frauen unterscheidet sich erheblich von dem bei Männern. Bei Operationen an Frauen geht es in erster Linie um die Übertragung von Haaren aus Bereichen mit dichtem Haar auf Bereiche mit dünnem Haar. Denn anders als bei Männern können bei Frauen die Haare fast überall auf dem Kopf ausfallen. Aus diesem Grund ist es für Frauen viel schwieriger, ein erfolgreiches Ergebnis bei einer vollständigen Haartransplantation zu erzielen. Der Grund liegt darin, dass sie oft nicht über Spenderzonen verfügen, in denen das Haar stetig wächst. Mit modernen Techniken wie der FUE-Methode lassen sich jedoch erfolgreiche Ergebnisse erzielen, so dass jede Frau sicher sein kann, dass sie ihr Haar wieder zu seiner früheren Attraktivität zurückführen kann.
Ein wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Operation ist die kluge Wahl eines Chirurgen, der eine Haartransplantation effizient durchführt und das gewünschte Ergebnis erzielt. Vor der Operation muss sich jede Frau einer Blutuntersuchung unterziehen, damit der Arzt sicherstellen kann, dass bei der Patientin keine Gegenanzeigen vorliegen. Aber auch in einer solchen Situation ist für uns nichts unmöglich!
Bei ständigem Haarausfall im Bereich der Augenbrauen und einem langen Prozess des Nachwachsens können leere Stellen nicht immer mit Kosmetika kaschiert werden. In diesem Fall können Sie eine Augenbrauentransplantation vornehmen lassen. Die Methode ist völlig sicher und schon lange keine Innovation mehr in der Welt der plastischen Chirurgie.
Heute kann jedes Mädchen die nahtlose FUE-Technik anwenden. Dank der Anwendung im Hinterkopfbereich, wo sich die Spenderzone befindet, bleiben nach der Operation keine Spuren zurück.
Vor der Transplantation bespricht der Chirurg mit der Patientin alle Einzelheiten des Eingriffs. Die gewünschte Form der Augenbrauen wird festgelegt. Der Arzt entnimmt die Transplantate mit einer Mikrostanze. An den problematischen Stellen werden Schnitte gesetzt, in die die Grafts eingepflanzt werden. Die künftige Richtung des Haarwachstums hängt von der Qualität der Einschnitte und der Wahl des Winkels ab, in dem die Grafts eingepflanzt werden.
Die Operation dauert bis zu 5 Stunden und ist völlig schmerzfrei, da sie unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Die Erholungsphase kann bis zu 14 Tage dauern.
Leider hat nicht jeder die Möglichkeit, sich einen dichten Bart wachsen zu lassen. Das Problem kann sein, dass die Gesichtsbehaarung ungleichmäßig wächst oder genetisch bedingt ganz ausbleibt. Aber verzweifeln Sie nicht. In diesem Fall können Sie eine Barttransplantation vornehmen lassen.
Die beliebteste Methode der Haartransplantation ist die FUE-Methode. Bei diesem Verfahren werden Follikel aus der Spenderzone entnommen. Die Transplantate werden aus der Okzipitalregion entnommen. Meistens entnimmt der Chirurg etwa zweitausend Follikel.
Zunächst wählt der Chirurg den Bereich aus, aus dem er die künftigen Transplantate entnehmen wird. Wenn der Arzt die gesamte erforderliche Menge an Haaren entnommen hat, betäubt er den Patienten und beginnt mit der direkten Transplantation, die mehrere Stunden dauert.
Der Rehabilitationsprozess dauert etwa 10 Tage. Nach dieser Zeit können Sie mit dem Schneiden Ihrer Barthaare beginnen. Nach ein paar Wochen fallen sie vielleicht aus, aber davor brauchen Sie keine Angst zu haben. An dieser Stelle werden sofort neue Haare wachsen. Nach ein paar Monaten werden Sie die transplantierten Haare nicht mehr von denen unterscheiden können, die schon immer gewachsen sind. Das Ergebnis bleibt ein Leben lang erhalten.
Die FUE-Technik ist nach wie vor eine der beliebtesten Haartransplantationstechniken. Bei diesem Verfahren werden kleine Schnitte gesetzt, in die Haarfollikel aus dem Spenderbereich transplantiert werden. Diese Technik muss nicht genäht werden und hilft, den Haarausfall ohne Folgen für den Körper zu beseitigen. Die gesamte Operation dauert etwa 6-8 Stunden.
Bei der Durchführung der Haartransplantation verspürt der Patient praktisch keine Schmerzen. Gleichzeitig bleiben nach Abschluss der Operation keine Narben in der kahlen Stelle zurück. Für die Kopfhaut geht der Eingriff völlig spurlos vorüber. Alle Narben heilen schnell ab. Die vollständige Genesung erfolgt innerhalb eines Monats. Außerdem verspürt der Patient während dieser Zeit keine schmerzhaften Empfindungen.
Während des Eingriffs werden Haare aus anderen Haarbereichen des Körpers als Implantate verwendet. Die mit der FUE-Technik gewonnenen Transplantate enthalten etwa 4 Follikel, wodurch die Haardichte in der kahlen Stelle deutlich erhöht wird.
Die FUE-Technik ist eine der modernsten und effektivsten Methoden der Haartransplantation. Es handelt sich um innovative Entwicklungen, bei denen Saphirspitzen verwendet werden, die eine unglaubliche Natürlichkeit während des Eingriffs ermöglichen.
Die Technik mit Saphiren wird seit langem in der Haarbehandlung eingesetzt. Sie unterscheidet sich von der Standard-FUE-Methode dadurch, dass anstelle von Metallspitzen Saphir verwendet wird. Daher wird die Transplantation präziser und einfacher durchgeführt. Zunächst werden die Grafts an gesunden Stellen mit den Spitzen entnommen. Im Bereich des Haarausfalls öffnet der Chirurg dann die Kanäle, um mit der Übertragung der Haarfollikel zu beginnen. Diese Phase kann als eine der wichtigsten während der Transplantation bezeichnet werden. Der Erfolg des Verfahrens wird durch Kriterien wie die Richtung und die Häufigkeit der Kanäle beeinflusst. Deshalb ist es so wichtig, dass der Arzt diese Schnitte korrekt öffnet. Bei der Sapphire-FUE-Methode wird dieser Phase höchste Aufmerksamkeit gewidmet. Dank dieser Methode kann der Patient alle Risiken vergessen.
Das Verfahren ist ähnlich wie die FUE-Methode. Es basiert auf der Verwendung des Choi-Implantats. Der Chirurg führt es in die Hohlnadel des Implantatgriffs ein. Anschließend wird die Nadel in die Kopfhaut eingeführt. Das Transplantat selbst wird eingeführt, wobei der Arzt lediglich einen speziellen Kolben drücken muss. Während des Eingriffs können 2 bis 6 Implantate und etwa 15 Nadeln verwendet werden. Die Zuverlässigkeit der Transplantatentnahme ist gleich geblieben, aber das Transplantat hat sich verändert und ist dichter geworden.
Die Technik ist aufgrund der gesunden und vollständigen Einsetzung der Transplantate, bei denen die Haarfollikel einen hohen Prozentsatz an Überleben aufweisen, sehr beliebt.
Gleichzeitig ist das Verfahren nahezu schmerzfrei. Die Blutzufuhr im implantierten Bereich wird nicht unterbrochen, und während der Transplantation kommt es praktisch zu keinen Blutungen.
Während der Genesung leidet der Patient nicht unter Schmerzen. Die Rehabilitationsphase nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.
Die Vorteile dieser Technik liegen vor allem für Frauen auf der Hand, die ihr Haar nicht für lange Zeit verlieren wollen. Schließlich ist die Wachstumsperiode recht lang. Aber auch nicht jeder Mann ist bereit, seine Frisur zu verlieren. Das gilt vor allem für Menschen, die in repräsentativen Berufen arbeiten. Wenn Sie die Operation ohne Haarschnitt durchführen, wird die Tatsache des Eingriffs nicht so offensichtlich sein wie bei einer Rasur.
Bei einer unrasierten Haartransplantation verliert der Patient nicht sein langes Haar. Gleichzeitig erfolgt die Genesung recht schnell, und die Patienten müssen nicht warten, bis ihre Haare wieder nachwachsen. Für dieses Verfahren gibt es mehrere Möglichkeiten. Im ersten Fall wird nur ein kleiner Spenderbereich rasiert. Bei der zweiten Art des Eingriffs wird nicht rasiert, aber das Haar sollte lang sein, und es wird nur eine kleine Anzahl von Follikeln für die Transplantation benötigt.
Der Prozess des Haarausfalls bei Frauen unterscheidet sich erheblich von dem bei Männern. Bei Operationen an Frauen geht es in erster Linie um die Übertragung von Haaren aus Bereichen mit dichtem Haar auf Bereiche mit dünnem Haar. Denn anders als bei Männern können bei Frauen die Haare fast überall auf dem Kopf ausfallen. Aus diesem Grund ist es für Frauen viel schwieriger, ein erfolgreiches Ergebnis bei einer vollständigen Haartransplantation zu erzielen. Der Grund liegt darin, dass sie oft nicht über Spenderzonen verfügen, in denen das Haar stetig wächst. Mit modernen Techniken wie der FUE-Methode lassen sich jedoch erfolgreiche Ergebnisse erzielen, so dass jede Frau sicher sein kann, dass sie ihr Haar wieder zu seiner früheren Attraktivität zurückführen kann.
Ein wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Operation ist die kluge Wahl eines Chirurgen, der eine Haartransplantation effizient durchführt und das gewünschte Ergebnis erzielt. Vor der Operation muss sich jede Frau einer Blutuntersuchung unterziehen, damit der Arzt sicherstellen kann, dass bei der Patientin keine Gegenanzeigen vorliegen. Aber auch in einer solchen Situation ist für uns nichts unmöglich!
Bei ständigem Haarausfall im Bereich der Augenbrauen und einem langen Prozess des Nachwachsens können leere Stellen nicht immer mit Kosmetika kaschiert werden. In diesem Fall können Sie eine Augenbrauentransplantation vornehmen lassen. Die Methode ist völlig sicher und schon lange keine Innovation mehr in der Welt der plastischen Chirurgie.
Heute kann jedes Mädchen die nahtlose FUE-Technik anwenden. Dank der Anwendung im Hinterkopfbereich, wo sich die Spenderzone befindet, bleiben nach der Operation keine Spuren zurück.
Vor der Transplantation bespricht der Chirurg mit der Patientin alle Einzelheiten des Eingriffs. Die gewünschte Form der Augenbrauen wird festgelegt. Der Arzt entnimmt die Transplantate mit einer Mikrostanze. An den problematischen Stellen werden Schnitte gesetzt, in die die Grafts eingepflanzt werden. Die künftige Richtung des Haarwachstums hängt von der Qualität der Einschnitte und der Wahl des Winkels ab, in dem die Grafts eingepflanzt werden.
Die Operation dauert bis zu 5 Stunden und ist völlig schmerzfrei, da sie unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Die Erholungsphase kann bis zu 14 Tage dauern.
Leider hat nicht jeder die Möglichkeit, sich einen dichten Bart wachsen zu lassen. Das Problem kann sein, dass die Gesichtsbehaarung ungleichmäßig wächst oder genetisch bedingt ganz ausbleibt. Aber verzweifeln Sie nicht. In diesem Fall können Sie eine Barttransplantation vornehmen lassen.
Die beliebteste Methode der Haartransplantation ist die FUE-Methode. Bei diesem Verfahren werden Follikel aus der Spenderzone entnommen. Die Transplantate werden aus der Okzipitalregion entnommen. Meistens entnimmt der Chirurg etwa zweitausend Follikel.
Zunächst wählt der Chirurg den Bereich aus, aus dem er die künftigen Transplantate entnehmen wird. Wenn der Arzt die gesamte erforderliche Menge an Haaren entnommen hat, betäubt er den Patienten und beginnt mit der direkten Transplantation, die mehrere Stunden dauert.
Der Rehabilitationsprozess dauert etwa 10 Tage. Nach dieser Zeit können Sie mit dem Schneiden Ihrer Barthaare beginnen. Nach ein paar Wochen fallen sie vielleicht aus, aber davor brauchen Sie keine Angst zu haben. An dieser Stelle werden sofort neue Haare wachsen. Nach ein paar Monaten werden Sie die transplantierten Haare nicht mehr von denen unterscheiden können, die schon immer gewachsen sind. Das Ergebnis bleibt ein Leben lang erhalten.
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Die Klinik "Plastische Chirurgie Türkei Gruppe" gibt es seit 2008. Wir sind berühmt für Tausende von erfolgreichen Operationen für Patienten aus der ganzen Welt
In der Klinik steht Ihnen ein persönlicher Übersetzer zur Verfügung, an den Sie sich mit allen Fragen wenden können. Nach Abschluss des chirurgischen Eingriffs sind wir bereit, Ihnen Hilfe zu leisten oder eine Fernberatung zu vereinbaren
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Sie müssen nicht lange in der Klinik bleiben, die Erholung des Körpers nach der Operation dauert nicht lange
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Die Haarfollikel werden aus der sicheren Zone entnommen, die im Nackenbereich beginnt und am Hinterkopf endet. Für die Entnahme wird ein spezieller Extraktor mit niedriger Geschwindigkeit verwendet. Bevor mit der Entnahme begonnen wird, erhält der Patient eine örtliche Betäubung, wodurch Schmerzen während des Eingriffs ausgeschlossen werden können. Mit dem Extraktor können mehrere Transplantate in einem Arbeitsgang entnommen werden, wobei ihre Integrität erhalten bleibt.
Vorbereitung der Transferzone.
Derzeit werden in der Praxis hauptsächlich zwei Methoden zur Vorbereitung der Kanäle verwendet, in die Haarfollikel vom Hinterkopf verpflanzt werden sollen.
Diese Methode wird in unserer Klinik angewandt. Bei ihrer praktischen Umsetzung werden mit einem dünnen chirurgischen Skalpell Einschnitte an den Stellen gemacht, an denen Haarfollikel verpflanzt werden sollen.
Wenn wir die Schnitte von 2-5 mm kombinieren, dann beträgt die Gesamtlänge für die Transplantation von 4000 Follikeln 8-20 Meter. Die Erholungszeit und die Anzahl der Narben nach der Operation hängen direkt von der Anzahl der gesetzten Schnitte ab. Auch die Schnitte selbst können sich negativ auf die gesunden Haarfollikel in dem Bereich auswirken, in dem die Transplantation durchgeführt wird, was zu einer Gewebsnekrose führen kann. Außerdem wird bei dieser Methode viel Flüssigkeit benötigt, weshalb es nach dem Eingriff zu Schwellungen kommen kann, die 7-10 Tage andauern können.
Einer der Hauptvorteile der Punktionstechnik ist, dass dadurch ein natürliches Ergebnis erzielt wird. Der Schlüsselfaktor dabei ist der Winkel der Haarfollikeltransplantation. Die mit der klassischen Methode angelegten Schnitte sind größer als die Haarfollikel.
Die Haare können nicht auf natürliche Weise verpflanzt werden, weil der Winkel nicht angepasst werden kann - die Follikel bewegen sich in den Schnitten und können sogar ausfallen.
Die Dichte der transplantierten Haarfollikel ist ebenfalls wichtig für eine natürliche und erfolgreiche Haartransplantation. Bei der klassischen Methode muss zwischen den relativ großen Schnitten Platz gelassen werden, damit sie verheilen können, was die Dichte der Transplantation einschränkt. Dies bedeutet, dass es fast unmöglich ist, eine hohe Dichte und dickes Haar zu erreichen.
Haarfollikel, die mit einem Extraktor durch dünne Kanäle verpflanzt werden, werden im natürlichsten Winkel platziert und können sich darin nicht bewegen, d. h. dieser Winkel kann nach der Transplantation nicht verändert werden. Wenn die Follikel in die Kanäle eingesetzt werden, werden sie nicht beschädigt.
Die Verwendung von kleinen Kanälen ermöglicht es, sie in unmittelbarer Nähe zueinander zu platzieren, das Ergebnis ist eine Verdoppelung der Dichte, mit einer maximal möglichen Menge von 40-50 pro 1 cm² der Kopfhaut.
Die Punktionstechnik ist die beste Option für Patienten, die ein hochwertiges Ergebnis mit minimalen Risiken erzielen möchten und deshalb die Klinik der Plastischen Chirurgie Türkei Gruppe für Haartransplantation bevorzugen. Zurzeit wird diese Methode in den führenden Kliniken der Welt angewandt.
Nach Abschluss des Eingriffs wird empfohlen, sich einen Tag lang auszuruhen, danach können Sie zum normalen Betrieb zurückkehren. Die Haare beginnen 3 Monate nach dem Eingriff aus den transplantierten Follikeln zu wachsen, das vollständige Ergebnis wird nach 1 Jahr erreicht.
Mit unserer Hilfe können Sie das Problem der Haartransplantation ein für alle Mal lösen und dabei ein natürliches Ergebnis erzielen.
Die Haartransplantationsmethoden unterscheiden sich in der Art der Entnahme des Spendermaterials. Bei der FUT (oder Strip-Methode) wird es am Hinterkopf aus einem Hautlappen entnommen. Daraus werden Transplantate für die Transplantation geformt. Nach der Operation bleibt eine dünne fadenförmige Narbe am Hinterkopf zurück.
Die FUE - nahtlose Methode - basiert auf der Entnahme des Transplantats mit Hilfe einer Stanze (eine Nadel mit einem Durchmesser von bis zu 0,8 mm wird in die mechanisierte Spitze eingeführt). Das Spendermaterial wird mit einem Implantat oder einer Mikrozange in die vorbereiteten Kanäle implantiert.
Das FUT-Verfahren ist schneller (3-4 Stunden), die Transplantate lassen sich leichter isolieren, die Follikel werden seltener beschädigt und die Kosten der Operation sind niedriger.
Das FUE-Verfahren dauert 8-10 Stunden, ist weniger traumatisch, hinterlässt praktisch keine Spuren auf der Haut, es können nicht nur Transplantate vom Hinterkopf, sondern auch von anderen Körperteilen entnommen werden, die Erholungszeit danach ist kürzer.
Die Transplantationsmethode wird für jeden einzelnen Patienten individuell ausgewählt, wobei sein Zustand, die Ergebnisse der Untersuchungen und Tests sowie das Vorhandensein von Kontraindikationen berücksichtigt werden.
Dies ist ein recht häufiges Phänomen, das als Schockverlust bezeichnet wird, aber es ist nichts Schlimmes daran. Die Transplantation ist eine Belastung für die Haarfollikel. Der Prozess des Schockverlustes beginnt 20-25 Tage nach der Operation. Er dauert im Durchschnitt 2 Monate, seltener 3. Aber nach dieser Zeit beginnt das transplantierte Haar perfekt nachzuwachsen. Am Ende des 4. Monats wachsen etwa 30 %, nach sechs Monaten bis zu 50 % der transplantierten Haare nach. Im Laufe des Jahres wachsen 85-95% nach. Die Stressreaktion wird definitiv vorübergehen!
Bei therapeutischen Methoden zur Behandlung von Haarausfall lässt sich das Ergebnis nicht genau vorhersagen. Es kann sein, dass die Therapie keine Wirkung zeigt.
Die Haartransplantation ist in der Regel wirksam. Es wird nur das Spendermaterial des Patienten verwendet, so dass die Möglichkeit einer Abstoßung der verpflanzten Follikel ausgeschlossen ist. An den neuen Stellen behalten sie alle Merkmale und Eigenschaften vollständig bei (dieses Phänomen wird als Spenderdominanz bezeichnet). Das Ergebnis ist, dass das Haar an der neuen Stelle genauso wächst wie an der vorherigen - es fällt nicht aus, wird nicht dünner und sieht völlig natürlich aus.
Das gesamte Verfahren der Transplantation hat nur wenig Ähnlichkeit mit einem schweren chirurgischen Eingriff. Es wird nur eine örtliche Betäubung verwendet, die Manipulationen des Arztes sind absolut schmerzfrei. Nach dem Ende der örtlichen Betäubung hat der Patient keine Schmerzen. Lediglich in der ersten Nacht nach dem Eingriff kann es zu leichten Beschwerden kommen.
Um das Auftreten von Schmerzen auszuschließen und dem Patienten die Möglichkeit zu geben, sich vollständig zu erholen, wird ihm für den ersten Abend nach der Transplantation die Einnahme herkömmlicher Schmerzmittel verordnet. In Zukunft wird es nicht mehr nötig sein, sie zu nehmen.
Es ist zwar möglich, Transplantate von einer dritten Person zu entnehmen, aber das ist völlig sinnlos. In 99 % der Fälle werden die Haare einer anderen Person abgestoßen. Schließlich werden nicht nur Haare verpflanzt - sie wandern zusammen mit den Haarfollikeln in einen anderen Organismus. Das Immunsystem nimmt die fremden Follikel als Fremdkörper wahr und beginnt, sie anzugreifen - das ist sein Abwehrmechanismus. Der Körper beginnt, Antikörper gegen die fremden Zellen zu produzieren, was den Verlust der fremden transplantierten Haare nur noch beschleunigt. Um dies zu verhindern, müsste der Patient spezielle Medikamente einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken. Doch ihre Nebenwirkungen machen solche Eingriffe ungerechtfertigt.
Nicht nur möglich, sondern manchmal notwendig! Es kommt vor, dass die Haartransplantation aus dem Körper die einzige Möglichkeit ist, das Haar bei Männern wiederherzustellen. Bei vielen, vor allem bei ausgedehnter und fortschreitender Kahlheit, ist nicht genügend Spenderhaar aus dem Hinterkopfbereich für eine vollwertige Transplantation vorhanden. In diesem Fall werden für ein gutes Transplantationsergebnis nicht nur Spendertransplantate vom Kopf, sondern auch von anderen Körperregionen (z. B. Kinnpartie, Brust, Rücken) verwendet. Die Entnahme von Transplantaten hinterlässt keine sichtbaren Spuren auf der Körperhaut, hilft aber erfolgreich bei androgener und fokaler männlicher Kahlheit.
Wenn Sie weniger eigenes Haar haben und die Behandlung beim Trichologen keine Ergebnisse bringt oder die Ergebnisse Sie nicht zufrieden stellen. Frauen verlieren ihre Haare aus vielen Gründen - von diffuser (weiblicher) partieller Kahlheit, als Folge von endokrinen Veränderungen nach der Geburt und dem Stillen, aufgrund der Menopause während der hormonellen Umstrukturierung des Körpers, nach akutem Stress, als Folge der Einnahme bestimmter Medikamente.
Vielleicht braucht eine Frau eine Haartransplantation, um Narben oder Verbrennungen zu kaschieren (als narbige Alopezie bezeichnet man die Kahlheit an der Stelle solcher Verletzungen - die Haarfollikel sterben ab, und es wachsen dort keine Haare mehr).
Oft tragen die Frauen selbst dazu bei, dass ihre Frisuren immer dünner werden, indem sie ihr Haar durch häufiges Färben, Dreadlocks oder dichtes Flechten quälen". In all diesen Fällen kann eine Haartransplantation die Rettung sein."
Patienten, die sich einer Haartransplantation unterzogen haben, träumen davon, das unmittelbare Ergebnis des Eingriffs zu sehen. Aber es handelt sich immer noch um einen chirurgischen Eingriff. Die Heilungsphase und der Übergang der Haare vom Stress zum gesunden Wachstumsprozess dauern etwa 12 Monate. Die meisten Menschen empfinden ein gewisses psychologisches Unbehagen, wenn sie die Phase des so genannten Schockverlustes der transplantierten Haare in den ersten 2-3 Wochen nach dem Eingriff durchlaufen. Dies ist jedoch ein völlig natürlicher Prozess, vor dem Sie sich nicht fürchten müssen. Unmittelbar danach beginnen sich die Follikel zu regenerieren, und das Haar wächst monatlich auf eine Länge von etwa 1,5 cm. Bald wird sich der Wachstumszyklus normalisieren, und am Ende des ersten postoperativen Jahres wird das Haar dicht und häufig wachsen - und ein absolut natürliches Aussehen bekommen.
Wenn ein dringender Bedarf besteht, ermöglichen es die modernen Techniken der Transplantation dem Patienten, schon am nächsten Tag ein fast normales Leben zu führen und sogar zur Arbeit zu gehen, wenn man sich keine Sorgen um das Aussehen macht. Allerdings werden Sie 5-7 Tage nach dem Eingriff ein normales, wenn auch nicht ganz ästhetisches Aussehen haben. Nach 7-10 Tagen sind noch leichte Rötungen und Schälungen der Haut zu sehen, aber diese Krusten lösen sich in 2-3 Tagen von selbst ab. Nach 10 Tagen sind fast alle restlichen Erscheinungen nach dem Eingriff verschwunden. Die Spenderzone ist auf die übliche Weise überwachsen, und am 10. Tag ist nicht mehr sichtbar, dass dort Transplantate entnommen wurden.
Wenn Sie in der Gesellschaft ganz normal auftreten wollen, so dass andere keine Veränderungen an Ihrem Aussehen bemerken, kehren Sie 7-10 Tage nach dem Eingriff zu einem aktiven gesellschaftlichen Leben zurück.
Das Haar im Transplantationsgebiet unterscheidet sich in keiner Weise vom Eigenhaar, oft bemerken erfahrene Ärzte nicht, dass die Haartransplantation durchgeführt wurde. Bei der nahtlosen Methode gibt es keine Spuren eines chirurgischen Eingriffs im Spenderbereich.
Die Haarfollikel werden nicht irgendwie" verpflanzt, sondern unter Berücksichtigung des genauen Winkels und der Richtung des Haarwachstums, um ein möglichst natürliches Aussehen zu erzielen. Bei der Manipulation werden die feinsten und präzisesten Werkzeuge verwendet, die nur minimale Spuren hinterlassen. Sie brauchen also keine Angst zu haben, dass der Kopf vernarbt wird und die Haare in verschiedene Richtungen wachsen."
Transplantierte Haare haben eine wertvolle Eigenschaft: Sie sind hormonunabhängig, d. h., ihre Vitalität hängt nicht vom Einfluss der Androgene ab (diese Hormone sind an der Zerstörung der Haarfollikel beteiligt). Ihre frisch gepflanzten Haare werden ein Leben lang wachsen, wie es sich für normales Haar gehört. Sie sind nicht anfällig für Haarausfall, da ihre Follikel intakt bleiben.
Ein Leben lang. Transplantierte Haare, die nicht der zerstörerischen Wirkung von Androgenen auf die Haarfollikel ausgesetzt sind, fallen nicht aus, sie werden nicht einmal dünner. Im Gegenteil, sie werden ein Leben lang wachsen. Wenn Sie in unsere Klinik in der Türkei kommen, garantieren Ihnen die Ärzte, die Haartransplantationen durchführen, ein solches Ergebnis! Gleichzeitig ist es nicht notwendig, das neu gewonnene Haar sorgfältig zu schützen. Sie können wie bisher mit Ihrem Haar machen, was Sie wollen - schneiden, locken, stylen, färben.
Sie lassen sich Ihr eigenes Haar transplantieren. Sie behalten alle natürlichen Eigenschaften, die Ihrem Haar eigen sind: Struktur, Elastizität, Farbe und die Tendenz zu glänzen. Nach der endgültigen Heilung und Genesung nach der Operation benötigen sie absolut dieselbe Pflege, die Sie zuvor für Ihr Haar verwendet haben. Haarschnitt, Styling, Färben - all das ist auch nach der Operation möglich. Eine besondere Pflege für transplantiertes Haar ist nicht erforderlich, das Gleiche gilt für die regelmäßigen medizinischen Untersuchungen.
Über Narben kann man nur im Zusammenhang mit der FUT-Methode sprechen. Sie ist sehr wirksam und wird aktiv angewendet. Wenn Sie sich einer Transplantation mit dieser Technik unterziehen, hängen die Anzahl und das Aussehen der Narben von drei Faktoren ab. Diese sind die Größe und die Anzahl der Hautstreifen, die für die Transplantatentnahme entnommen werden, die Qualität der Heilung und das Können des Spezialisten. In der Regel arbeiten in unserer Klinik in der Türkei erfahrene Chirurgen, und nach dem Eingriff bleibt eine fadenförmige, fast nicht wahrnehmbare Narbe zurück. Wenn Sie möchten, können Sie sie vollständig unter einer Haarlänge von mindestens 5 mm verstecken.
Ja, Haare färben ist erlaubt und schadet Ihrer neuen Frisur nicht, allerdings unter einer Bedingung: Das transplantierte Haar und die Kopfhaut müssen sich nach dem Eingriff vollständig erholt haben. Nach einer FUE-Transplantation ist die Rehabilitation schneller als bei der FUT-Methode, aber die vorsichtigsten Ärzte empfehlen, 6 Monate zu warten. Und es ist ratsam, natürliche Färbemittel zu verwenden. Im Zweifelsfall sollten Sie vor dem Färben Ihren Arzt konsultieren.
Meistens wird die Frage nach einer hohen Stirn von männlichen Kunden gestellt, die das Problem entweder geschickt verschleiern oder sich nicht bewusst sind, dass sie die ersten Anzeichen von androgenetischer Alopezie beobachten - das ist die Bezeichnung für die männliche Glatzenbildung (die auch bei Frauen vorkommt). Androgenetische Alopezie beginnt in der Regel mit Haarausfall im Stirnbereich, dann geht das Haar allmählich verloren und der Bereich der Schläfen - die Bildung kahler Stellen beginnt. Dann wird der Scheitelbereich freigelegt. In kleinen Ausprägungen tritt die Schrumpfung des Haaransatzes bei allen männlichen Personen auf - allmählich, im Laufe des Lebens. Im Durchschnitt beginnt diese Art von Kahlheit nach dem 40. Lebensjahr zu schreiten.
Die Transplantation hilft in diesem Fall, außerdem verschreibt der Arzt Medikamente, die weiteren Haarausfall verhindern und ihre Ernährung verbessern.
Nach der klassischen chirurgischen Methode des Facelifts - dem kreisförmigen Facelift - kommt es zu einer Verschiebung des Haaransatzes in den Schläfenbereichen: Er kann 2-5 cm ansteigen. Viele Frauen sind mit diesem Ergebnis ausgesprochen unzufrieden. Ein Gesicht ohne Schläfenbehaarung sieht unnatürlich aus, es wirkt "puppenhaft", und es ist für die Kundinnen im wahrsten Sinne des Wortes unangenehm, sich im Spiegel zu betrachten. In diesen Fällen hilft die Haarfollikeltransplantation bei der Wiederherstellung des natürlichen Haaransatzes. Lassen Sie sich also ruhig transplantieren, solche Operationen werden durchgeführt, und zwar mit ausgezeichneter Wirkung.